Wissenswertes/FAQs

Hier finden Sie Antworten zu den am häufigsten gestellten Fragen rund um Osteopathie und Osteopathiebehandlungen. Sollten Sie eine Frage haben, die hier nicht beantwortet wird, zögern Sie nicht mich zu kontaktieren.

Woher stammt die Osteopathie?

Den Grundstein zur Osteopathie legte der amerikanische Arzt Andrew Tayler Still vor bereits über 140 Jahren. Er prägte den Begriff „osteopathy“ und entwickelte hierfür ein Diagnose- und Therapiekonzept im Bereich der Alternativmedizin.

Was ist Osteopathie?

Diese eigenständige Form der Medizin versucht den Menschen durch manuelle Techniken ganzheitlich und somit nicht nur symptomatisch zu behandeln.

Durch die osteopathische Behandlung sollen die Selbstheilungskräfte aktiviert werden, damit die Struktur und Funktion des Körpers wieder in Einklang kommen.

Die Osteopathie richtet sich nicht nur an Menschen, die Beschwerden haben, sondern auch an diejenige, die etwas präventiv (vorbeugend) für die Gesunderhaltung tun wollen.

In welche Bereiche teilt sich die Osteopathie auf?

Den damaligen Anfang machte A.T. Still (1828 - 1917) mit der heutigen parietalen Osteopathie, die sich mit Knochen, Gelenkne, Muskeln, Sehnen, Bändern und Faszien beschäftigt.

Sein Schüler W.G. Sutherland (1873 - 1954; amerikanischer Arzt) entwickelte die kraniosakrale Osteopathie, die sich mit den Schädelknochen und dem Kreuzbein befasst.

Den dritten Bereich der Osteopathie – die viszerale Osteopathie – wurde durch H. V. Hoover und M. D. Young ins Leben gerufen und durch Jean-Pierre Barral weitergeführt. Dieser Bereich setzt sich mit den Organen und den bandartigen Verbindungen des Körpers auseinander.

Erstattet Ihre Krankenkasse die Kosten für die osteopathische Behandlung?
Gesetzliche Krankenversicherung:

Da die Osteopathie keine Kassenleistung ist, werden die Kosten von einigen Krankenkassen nur bezuschusst. Dies gilt auch für Babys, Kleinkinder und Kinder.

Nähere Informationen finden Sie unter http://www.osteokompass.de oder Sie erkundigen sich am besten direkt bei Ihrer Krankenkasse.

Zusatzversicherung:

Erkundigen Sie sich bei Ihrer Versicherung, ob und in welchem Umfang Heilpraktiker-Leistungen nach dem Gebührenverzeichnis der Heilpraktiker (kurz: GebüH) enthalten sind.

Private Krankenversicherung (auch Beihilfe oder Postbeamte):

In der Regel werden die Rechnungen für die osteopathische Behandlung nach der GebüH (Gebührenverzeichnis der Heilpraktiker) erstellt. Diese Kosten werden von der Versicherung teilweise oder sogar komplett erstattet.

Benötige ich eine Überweisung vom Hausarzt?

Für die Behandlung ist keine Überweisung vom Hausarzt notwendig.

Für einen Kostenzuschuss verlangen die gesetzlichen Krankenkassen meist ein ärztliches (Privat-) Rezept, in dem die Notwendigkeit für die osteopathische Behandlung bescheinigt wird.

Wie viele osteopathische Behandlungen sind notwendig?

Im Durchschnitt kommen meine Patienten 2- bis 4-mal zur osteopathischen Behandlung zu mir.

Maßgeblich ist aber das zugrundeliegende Problem Ihrer Beschwerden.

Nur die Symptome verschwinden zu lassen, muss nicht bedeuten, dass auch die Ursachen für Ihre Beschwerden nachhaltig behandelt wurden.

Ich versuche Dauer-Patienten zu vermeiden, begrüße aber Stamm-Patienten, die sich in gewissen Abständen (ähnlich wie beim Auto der TÜV) „durchchecken" lassen.

Wie lange dauert eine osteopathische Behandlung?

In der Regel dauert eine osteopathische Behandlung etwa 60 Minuten.

Für die erste Sitzung sollten Sie sich allerdings etwas mehr Zeit einplanen.

Welche Bekleidung ist für eine Behandlung sinnvoll?

Eine Osteopathie Behandlung ist grundsätzlich im bekleideten Zustand möglich.

Bei der Behandlung werden mit Ihrem Einverständnis nur die Bereiche „freigelegt“, die behandelt werden oder für Diagnosezwecke erforderlich sind.

Sie sollen sich bezüglich der Kleidung wohlfühlen. Ich empfehle bequeme Kleidung wie T-Shirt, Jogginghose, Leggings oder auch Stretchhose.

Sie dürfen auch gerne noch Ihr Handtuch als Unterlage mitbringen.

Warum werde ich nicht nur dort behandelt, wo meine Beschwerden sind?

Da nicht immer die Ursache für Ihre Beschwerden auch der Ort Ihrer Symptome ist und die Kompensationsmechanismen des Körpers sehr komplex sein können.

Wie finde ich die Osteopathie Praxis?

Die Praxis liegt in Bad Säckingen, Ortsteil Obersäckingen.

Heinrich-Hübsch-Str. 43
79713 Bad Säckingen

Wichtiger Hinweis:

Das Haus in dem sich meine Praxis befindet ist nicht von der Straße sichtbar. Sie sollten sich daher an der Hausnummer 39 orientieren. Sie gelangen dann über den gepflasterten Weg (ca. 30 Meter) entweder mit dem Auto oder zu Fuß zu mir/ zur Praxis.

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Praxis für Osteopathie
Colja Grolm
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